9 Zolak Tech-Updates, die Möbelunternehmen 2025 zum Erfolg verhelfen
Innovation schläft nicht – und wir auch nicht. Unsere neuesten Updates machen den Zolak Showroom smarter und reibungsloser.
Hier sind die Highlights, die Ihr Möbelgeschäft stärker und verkaufsorientierter machen.
1. Vom Objekttausch zur völligen Raumfreiheit
Vorher: Möbel konnten nur durch gleichartige Objekte ersetzt werden (z. B. konnte ein Sofa nur durch ein anderes Sofa ersetzt werden).
Jetzt: Wir haben die Regeln über Bord geworfen. Mit unserem neuen Verarbeitungsprozess können Nutzer von Grund auf neu gestalten und einen ganzen Raum ohne Einschränkungen einrichten.
- Keine Kategoriebeschränkungen. Ihre Kunden können mit einem leeren Raum starten oder vorhandene Möbel mit dem Zolak Showroom entfernen. Danach können sie beliebige Möbel oder Dekorationen hinzufügen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, ob es ein „Sofa“ oder ein „Tisch“ ist.
- Verbesserte Objekterkennung. Das aktualisierte neuronale Netzwerk erkennt und verarbeitet Objekte anhand ihrer geometrischen Merkmale und gewährleistet präzise Interaktionen und Entfernung – auch bei unkonventionellen Gegenständen wie Mülleimern.
2. Lichtsteuerung (Weil KI manchmal danebenliegt)
Vorher: Die Lichtanpassung hing vom neuronalen Netzwerk ab. Wenn es falsch lag, konnten weder Sie noch Ihre Kunden viel dagegen tun.
Jetzt:
- Helligkeitsregelung. Ist die Szene zu dunkel, können Nutzer sie aufhellen, um alle Details Ihrer Möbel zu sehen.
- Stimmungsanpassung. Fühlt sich das Licht zu grell an, kann es für einen weicheren, natürlicheren Look gedimmt werden.
- Dynamische Visualisierung. Mit der Lichtsteuerung können Ihre Kunden die Stimmung passend zur gewünschten Ästhetik einstellen.
3. Präzise Objektkartierung für optimierte visuelle Genauigkeit
Vorher: Masken um Objekte waren ungenau und unsauber. Das führte zu Problemen:
- Artefakte beim Übermalen. Zum Beispiel blieben beim Entfernen eines Stuhls manchmal die Beine stehen.
- KI-Verwirrung. Der Übermalungsalgorithmus versuchte, die zurückgebliebenen Beine in den Hintergrund zu integrieren, was bizarre Muster oder falsche Texturen erzeugte.
- Unscharfe Bilder. Diese Fehler ließen das Endbild unprofessionell wirken, mit Verwischungen und ungleichmäßigen Kanten.
Jetzt:
- Pixelgenaue Masken. Unser aktualisiertes neuronales Netzwerk sorgt für nahezu perfekte Objektkonturen.
- Verbessertes Übermalen. Mit sauberen Masken kann die KI die Szene jetzt mit unvergleichlicher Präzision wiederherstellen.
Nach dem Übermalen wird das Bild mit Stable Diffusion verarbeitet, was den Fotorealismus auf ein neues Niveau hebt. Dieser letzte Schritt beseitigt verbleibende Artefakte und verbessert die Gesamtqualität sichtbar – für ein nahtloses und perfektes Ergebnis.
4. Schattenkorrektur – keine dunklen Flecken mehr
Vorher: Beim Ausschneiden von Objekten blieben störende schwarze Flecken zurück. Die Übermalung hielt diese für Teil der Szene und erzeugte einen dunklen Fleck statt eines sauberen Ergebnisses.
Jetzt:
- Keine Schattenränder mehr. Unsere neuen Prozesse beseitigen Schattenprobleme vollständig.
- Intelligente Übermalung. Ohne Schattenartefakte entstehen keine unnötigen dunklen Flecken mehr.
- Nahtlose Raumwiederherstellung. Der gesamte Raum wird als Ganzes wiederhergestellt, frei von Schattenstörungen.
5. Optimierte Texturauflösungen für Geschwindigkeit und Qualität
Vorher: Texturen in 3D-Modellen waren entweder:
- In hoher Auflösung geladen, was Systemüberlastungen und verlangsamte Leistung verursachte.
- Oder in niedriger Auflösung, was die Modellqualität beeinträchtigte und zu blockigen oder low-poly Darstellungen führte.
Es war ein Kompromiss zwischen Performance und Optik, der weder Ihnen noch Ihren Kunden gerecht wurde.
Jetzt:
- Kritische Texturen in 4K oder 2K. Wichtige Materialien wie Farbe, Rauheit und Normal Maps werden jetzt in Ultra-Hochauflösung gerendert für ein scharfes, intensives Erlebnis.
- Ressourcenoptimierung. Sekundäre oder weniger wichtige Elemente werden intelligent heruntergerechnet, um Systembelastung zu verringern und eine flüssige Nutzung zu gewährleisten, ohne sichtbare Einbußen.
- Effiziente Performance. Dieses Gleichgewicht sorgt für reaktionsschnelle Showrooms, ohne die visuelle Qualität zu opfern – auch auf Geräten mit geringerer Leistung.
6. Unterstützung von Wandobjekten
Vorher: Wandmontierte Elemente wie Regale, Vorhänge und Bilder wurden nicht unterstützt, was die Gestaltungsmöglichkeiten einschränkte.
Jetzt:
- Volle Wandintegration. Kunden können nun vertikale Elemente wie Spiegel, Bilder, Uhren und Gardinen genauso einfach hinzufügen, verschieben und anpassen wie auf dem Boden stehende Möbel.
- Umfassende Raumgestaltung. Diese Funktion ermöglicht eine vollständige Raumgestaltung mit horizontalen und vertikalen Elementen für wirklich immersive Designs.
7. Verbesserte Möbelkonturierung und flexible Begrenzungen
Vorher: Möbel hatten starre Grenzen. Große Möbelstücke wie Betten oder Sofas konnten nicht teilweise über Wände hinausgehen. Beim Drehen oder Verschieben hakte es oft, was Nutzer verwirrte und sie an der Zuverlässigkeit zweifeln ließ.
Jetzt:
- Teilweise Wandüberlappung. Möbel können jetzt bis zu 50 % über Wände hinausgehen. Das erlaubt das Drehen und Platzieren großer Stücke, selbst in engen Bereichen.
- Intelligente Kontursichtbarkeit. Überschreitet ein Möbelstück die Wand, wird der überstehende Teil unsichtbar, aber eine Konturlinie zeigt dessen Position, sodass Nutzer die volle Platzierung nachvollziehen können.
- Präzise Grenzen. Möbel lassen sich nun präziser an Wände heranrücken und verblassen oder verschwinden dabei natürlich an der Kante, ohne abrupt abgeschnitten zu wirken.
8. Lokalisierung für weltweite Reichweite
Vorher: Alles war nur auf Englisch, egal welcher Markt.
Jetzt:
- Automatische Spracherkennung. Der Showroom erkennt die Browsersprache der Kunden und wechselt automatisch zu Französisch, Deutsch oder Spanisch.
- Lokalisierte Markenführung. Buttons, Menüs und Inhalte werden in der bevorzugten Sprache des Kunden angezeigt und schaffen eine vertraute Oberfläche.
- Marktspezifische Anpassung. Wenn Sie sich auf einen bestimmten Markt konzentrieren, können Sie Ihren Showroom komplett sprach- und markenspezifisch anpassen.
9. Erweiterte vorgefertigte Innenräume im CMS
Vorher: Möbel im virtuellen Showroom mussten komplett manuell arrangiert werden. Das gab zwar volle Kontrolle, bedeutete aber oft einen Neuanfang bei Möbelpräsentationen – zeitaufwendig und mühsam.
Jetzt:
- Vorgefertigte Platzhalter. Galerieszenen enthalten jetzt Platzhalter, die strategisch angeordnet sind, um die Möbelauswahl zu erleichtern.
- Typische Raumlayouts. Wir haben typische Raumaufteilungen hinzugefügt, sodass Sie Platzhalter schnell mit gewünschten Möbeln ersetzen können – in Sekundenschnelle.
- Volle Gestaltungsfreiheit. Sie wollen etwas Einzigartiges? Die Platzhalter sind nur ein Startpunkt – Sie können Möbel jederzeit frei verschieben und arrangieren, wie Sie es wünschen.
Bereit, die Updates live zu erleben? Probieren Sie noch heute den optimierten Zolak Showroom aus. Ihre Kunden (und Ihr Verkaufsteam) werden Ihnen danken.