Alternativen zu VividWorks: Warum Zolak die moderne Wahl für Visual Commerce ist
Der E-Commerce hat eine neue Ära erreicht. Kund:innen geben sich nicht mehr mit statischen Produktfotos oder einfachen Anpassungstools zufrieden. Sie erwarten, Produkte im realen Kontext zu sehen, sie sofort zu verändern und ganze, lebensechte Räume vor dem Kauf zu erkunden.
Doch nicht alle 3D- und Konfigurationsplattformen sind für diese Entwicklung konzipiert worden.
VividWorks stammt aus der CPQ-Welt (Configure, Price, Quote) und der Fertigungsindustrie und ist auf regelbasierte Konfiguration und präzise Angebotserstellung optimiert.
Zolak hingegen wurde von Grund auf für Visual Commerce entwickelt – für immersives Shopping, fotorealistische Visualisierungen und skalierbare Content-Erstellung für moderne E-Commerce-Teams.
Beide Plattformen bieten Mehrwert, doch sie verfolgen grundsätzlich unterschiedliche Ziele. Dieser Leitfaden zeigt die Unterschiede auf, damit Sie die Plattform wählen können, die am besten zu Ihren Zielen passt.
1. Zwei unterschiedliche Philosophien: CPQ-Engine vs. Visual-Commerce-Plattform
VividWorks: Entwickelt für Fertigungsgenauigkeit
VividWorks basiert auf Konfigurationslogik und Vertriebsengineering. Die Plattform überzeugt darin, Regeln, Abhängigkeiten und Einschränkungen durchzusetzen und sicherzustellen, dass jede Konfiguration technisch korrekt und produktionsbereit ist.
Ideal für:
- B2B-Workflows
- Modulare Schranklösungen
- Industrieregale
- Kundenspezifische Fertigungsumgebungen
Kernkompetenz: Erstellung von 100 % fehlerfreien Bestellungen für hochkomplexe, modulare Produkte.
Quelle: VividWorks
Zolak: Entwickelt für Kund:innenbindung und visuelles Storytelling
Zolak ist eine KI-gestützte Visual-Commerce-Suite, die für die moderne E-Commerce-Welt entwickelt wurde. Sie vereint einen leistungsstarken 3D-Konfigurator, einen KI-gesteuerten Showroom, Multi-Objekt-Raumplanung, schnelle Produktion von Marketinginhalten und ein selbstverwaltetes CMS in einer einzigen Plattform.
Ideal für:
- D2C- und Omnichannel-Händler
- Möbel, Dekoration, Heimwerkerbedarf, Lifestyle-Marken
- Merchandising-Teams, die Geschwindigkeit und Flexibilität benötigen
Core strength: Delivering immersive, conversion-driven shopping experiences that boost sales and reduce returns.
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2. VividWorks vs. Zolak: Vergleichstabelle
Die untenstehende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede, damit Sie erkennen können, welche Plattform am besten zu Ihren Unternehmenszielen passt.
| VividWorks | Zolak | |
| Kern-DNA | Engineering & Fertigung. Fokus auf strenge Logik, Preisregeln und Stücklisten (BOM). | E-Commerce & Sales. Fokus auf visuelle Immersion, Kund:inneninspiration und Conversion. |
| Visuelle Qualität & Realismus | Praktisch. Gute, präzise 3D-Visualisierung, aber der Rendering-Stil tendiert zu praxisnaher, CAD-ähnlicher Darstellung. | Hochauflösend. Digitale Zwillinge mit realistischem Licht, Schatten und Materialien, optimiert für E-Commerce. |
| Benutzererfahrung | Technisch. Funktionale Oberfläche, optimiert für Genauigkeit statt Ästhetik. | Nutzerfreundlich. Mobile-first, app-ähnliche Oberfläche, die Kund:innen zum Verweilen animiert. |
| KI-Funktionen | Keine. Abhängig von manuellen Eingaben und vordefinierten Logikregeln. | Fortgeschrittene KI. Szenenrekonstruktion, Raum-Scan, Objektentfernung, automatische Skalierung, Kamerapositionierung, Lichtanpassung, automatisierte Inhaltserstellung. |
| Raumplanung & Multi-Produkt-Visualisierung | Technischer Planer. Starke 2D-Grundrisse und 3D-Innenraumgestaltung mit präzisen Maßen. Multi-Produkt-Interaktion ist funktional, aber nicht immersiv. | Virtueller Showroom. Fotorealistische Umgebungen ermöglichen präzise Multi-Produkt-Platzierung, kontextbezogene Anpassung für ein intuitiveres und realistischeres Erlebnis. |
| Bundles & Voreinstellungen | Nicht unterstützt. Plattform ist nicht auf kundenorientiertes Merchandising oder szenenbasiertes Verkaufen ausgelegt. | Kuratierte Voreinstellungen & Bundles. Bestseller, Kollektionen oder empfohlene Artikel zur Steigerung des durchschnittlichen Bestellwerts (AOV). |
| Marketinginhalte | Keine. Fokus auf technische Datenoutputs (CAD/BOM). | Zolak Studio. KI erstellt Lifestyle-Bilder, Szenen und Produktbeschreibungen direkt aus 3D-Modellen oder Fotos. |
| Implementierung | Monate. Komplexe Einrichtung, die technisches Personal und intensive Vendor-Unterstützung erfordert. | Wochen. Schnelle Einführung (2–6 Wochen) mit selbstverwaltetem CMS. |
| Skalierbarkeit & Content-Kontrolle | Vendor-abhängig. Admin-Panel zentriert auf Konfigurationslogik. Updates erfordern oft technisches Wissen oder Vendor-Support. | Selbstverwaltetes CMS. Upload von 3D-Modellen und Texturen, Produkt- und Szenenkonfiguration, individuelle Anpassungen. |
| Preisgestaltung | Eingeschränkt. Limitierte Views und 3D-Assets. Viele wichtige Funktionen (Szenen, HQ-Rendering, APIs, Grundrisse) nur im Enterprise-Plan enthalten. | Transparent. Kapazitätsbasierte Preisgestaltung ab $50/Monat. Bezahlung nach Nutzung. |
| Am besten geeignet für | Hersteller und Marken mit modularen Produkten, die strikte Konfigurationsgenauigkeit und tiefe CPQ-Workflows benötigen. | Händler und Marken, die auf hochwertige Visualisierung, Premium-Präsentation, starke Kund:innenbindung und schnelle, skalierbare Inhaltserstellung setzen. |
3. 3D-Konfiguration: Präzision im Engineering vs. Kund:innenbindung
VividWorks: Logik zuerst
Der VividWorks-Konfigurator ist besonders leistungsfähig bei der Regelüberprüfung und der Kompatibilität von Komponenten. Er eignet sich ideal für Branchen, in denen Fertigungslogik den Verkauf bestimmt.
Anwendungsbeispiel: Ein Hersteller von industriellen Regalsystemen, bei dem die strukturelle Integrität entscheidend ist. Das System verhindert, dass Benutzer ein Regal an einer Stelle platzieren, die keine ausreichende Unterstützung bietet.
Zolak: Erlebnis zuerst
Der 3D-Konfigurator von Zolak ist auf Kund:innenbindung ausgelegt. Er legt den Fokus auf realistische Visualisierungen, dynamische Beleuchtung und naturgetreue Materialien, um das Gefühl eines physischen Einkaufserlebnisses zu vermitteln.
Anwendungsbeispiel: Eine Möbelmarke führt eine neue Sofakollektion ein. Priorität hat, dass die Samtstruktur auf Mobil- und Desktop-Bildschirmen weich und realistisch wirkt und die Kund:innen die Farbe „Dark Blue Velvet“ sofort ohne Verzögerung visualisieren können.
Hauptfunktionen:
- Unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten (Materialien, Oberflächen, feine Details)
- 360°-Produktansicht mit Zoom und vollständiger Drehung
- Einstellbare Beleuchtung (Tageslicht / Abend / Studio)
- Vollbild-Materialmuster
- AR-Platzierung
- Vorschau statischer Visuals (Silos, Lifestyle-Aufnahmen, Videos)
4. Raumvisualisierung: Planungstools vs. Immersive Showrooms
VividWorks
VividWorks erweitert sich in den Bereich Raumgestaltung mit seinem maßstabsgetriebenen Space Planner. Die Plattform eignet sich ideal für Teams, die präzise Raumpläne und technische Validierung benötigen, bietet jedoch eher eine funktionale als eine visuell inspirierende Erfahrung.
Quelle: VividWorks
Zolak
Der 3D-Digital-Showroom von Zolak ist ein Verkaufstool, das darauf ausgelegt ist, den Warenkorbwert zu steigern.
Steigerung des durchschnittlichen Bestellwerts (AOV) durch Multi-Produkt-Platzierung
Anstatt nur ein einzelnes Produkt zu konfigurieren, können Nutzer:innen mehrere Artikel – zum Beispiel ein Sofa, einen Teppich und eine Lampe – in einer einzigen fotorealistischen Szene platzieren. Besonders bei hochpreisigen Produkten ist die Visualisierung des „gesamten Looks“ ein nachweislich wirksamer Hebel zur Erhöhung des AOV, oft um bis zu 60 %.
KI-gestütztes „Try-Before-You-Buy“
Der Interior Smart Planner nutzt fortschrittliche neuronale Netze, um ein Foto der Kund:innen zu analysieren. Er entfernt vorhandene Möbel und ermöglicht es, Ihre Produkte maßstabsgetreu im realen Raum zu platzieren. So entfällt das Rätselraten, das häufig zu teuren Rücksendungen führt.
Shop-the-Room mit Bundles & Voreinstellungen
Stellen wir uns ein praxisnahes Szenario vor: Ein Merchandiser möchte ein „Frühjahrs-Bundle“ promoten. Mit Zolak kann er einen vorab gestalteten digitalen Raum mit dem Bundle erstellen und direkt auf der Landingpage einbetten. Kund:innen können so mit einem Klick alles in den Warenkorb legen.
5. Content-Produktion: BOM-Dateien vs. KI-gestützte Assets
VividWorks
VividWorks erstellt technische Dateien, die für den Verkauf modularer Produkte unerlässlich sind: Angebote, Stücklisten (BOM) und Bestellübersichten. Die Plattform unterstützt jedoch nicht die Erstellung von Marketinginhalten, sodass Marken auf externe 3D-Render-Studios oder Fotografie angewiesen sind.
Zolak
Zolak stattet Ihr Marketing-Team mit allen Werkzeugen aus, die erforderlich sind, um Ihre Kanäle zu betreiben und eine ansprechende, konversionsstarke Product Detail Page (PDP) zu erstellen.
Studio + AI Assistant ist ein Tool für kreative Automatisierung, das ein einzelnes 3D-Modell oder ein Standardproduktfoto in eine komplette Suite marktreifer Inhalte verwandelt. Keine Fotoshootings, keine manuellen Rendering-Workflows, kein Outsourcing erforderlich.
Mit nur wenigen Klicks können Sie erstellen:
- 📸 Lifestyle-Renderings: Ihre Produkte in stilvollen, vollständig eingerichteten 3D-Umgebungen.
- ⚪ Silo-Bilder: Saubere Aufnahmen vor weißem Hintergrund für Produktseiten.
- 📝 KI-gestützte Produktbeschreibungen: Ansprechende Texte, zugeschnitten auf den visuellen Kontext.
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Der ROI: Eine Marke, die 50 SKUs einführt, kann sämtliche erforderlichen Produktfotos und Marketingvisuals in wenigen Stunden statt Wochen erstellen, die Produktionskosten um das bis zu Fünffache senken und die Markteinführungszeit deutlich verkürzen.
6. CMS & Workflow: Vendor-abhängig vs. Team-gesteuert
VividWorks
CPQ-Plattformen wie VividWorks verfügen oft über Backends, die für Ingenieur:innen und nicht für E-Commerce-Manager:innen entwickelt wurden. Das Admin-Panel ist komplex und technisch anspruchsvoll, sodass Marken selbst für einfache Katalogaktualisierungen häufig auf den Vendor oder Entwickler angewiesen sind.
Echte VividWorks-Nutzer:innen berichten von einer steilen Lernkurve und einer Abhängigkeit vom technischen Support, die die Agilität im Geschäftsbetrieb verlangsamt:
Quelle: g2 reviews
Zolak
Mit einem selbstverwalteten, benutzerfreundlichen CMS ist es nicht nötig, ein Support-Ticket zu erstellen, um eine Stofffarbe zu ändern. Ihr Merchandising-, Marketing- oder Produktteam kann den digitalen Katalog schnell und eigenständig verwalten.
- ✅Neue Stoffkollektion? Einfach hochladen.
- ✅ Neue Produktvariation? Mit wenigen Klicks erstellen.
- ✅ Saisonale Kampagne? In wenigen Minuten eine neue Showroom-Szene mit Ihren Produkten gestalten.
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Dieses Maß an Kontrolle bietet die perfekte Balance zwischen Qualität und Geschwindigkeit und befreit Sie von langen Entwicklungszyklen und „vorgeschriebenen Updates“.
7. UI/UX: Technische Tools vs. Modernes, Shopper-orientiertes Design
VividWorks
Die Benutzeroberfläche von VividWorks spiegelt die Fertigungsorientierung der Plattform wider, was für Endkund:innen im E-Commerce technisch wirken kann. Nutzer:innen berichten, dass die Oberfläche oft technisch und veraltet wirkt:
Quelle: g2 reviews
Zolak
Zolak wurde für den modernen E-Commerce entwickelt: sauber, intuitiv, visuell orientiert und für mobile Geräte optimiert. Jede Interaktion ist darauf ausgelegt, sowohl für Ihr Team als auch für Ihre Kund:innen mühelos zu funktionieren und dabei visuelle Attraktivität mit der erforderlichen Genauigkeit und Präzision für selbstbewusste Kaufentscheidungen zu verbinden.
- ✅ Keine Tutorials nötig: Kund:innen sollten kein Video-Tutorial brauchen, um ein Sofa zu kaufen. Die Benutzeroberfläche erklärt sich von selbst.
- ✅ Visuals im Vordergrund: Hochwertige Visualisierungen und immersive Interaktionen stehen über komplexen Menüs.
- ✅ Geschwindigkeit ist entscheidend: Ein leichter 3D-Viewer sorgt für schnelle Ladezeiten und kann die Absprungrate um bis zu 32–56 % reduzieren.

8. Preisgestaltung: Enterprise-Gating vs. modulare Skalierbarkeit
VividWorks
VividWorks folgt einem traditionellen Enterprise-Preismodell, das auf gestuften Plänen und Vorauszahlungsgebühren für die Konfiguration basiert. Dies funktioniert gut für große Hersteller mit komplexen CPQ-Anforderungen, schafft jedoch hohe Einstiegshürden für Marken, die Flexibilität oder eine schnelle Implementierung suchen.
- Begrenzter Starter-Plan (247 €/Monat): Enthält nicht die wichtigsten Funktionen wie Raumplanung, hochwertige Renderings, Speichern/Laden-Funktion und erweiterte Anpassungstools.
- Großer Sprung zum Pro-Plan (747 €/Monat): Bietet mehr Funktionen, aber viele wichtige Features bleiben weiterhin Enterprise-Kunden vorbehalten.
- Enterprise-only Zugriff auf kritische Funktionen: APIs, individuelles UX-Design, Grundrisse, Szenenerstellung, erweiterte Regeln und HD-Rendering erfordern ein individuell kalkuliertes Enterprise-Paket.
- Hohe Implementierungskosten: Die Einrichtung eines Sofas mittlerer Komplexität beginnt bei etwa 5.000 €, während modulare Produkte mit detaillierten Regeln 50.000 € oder mehr kosten können. Die Kosten steigen mit der Kataloggröße und Produktkomplexität.
Zolak
Zolak nutzt ein modernes, modulares Preismodell: Eine geringe Plattformgebühr plus optionale interaktive Module – Sie zahlen also nur für das, was Sie tatsächlich nutzen.
| Komponente | Zweck |
Beispiel Starter-Plan |
| Plattformgebühr (CMS) | Sicheres Hosting und Verwaltung von 3D-Modellen & Materialien | 25 $/Monat (inkl. 10 Modelle & 50 Materialien) |
| 3D-Konfigurator | Einbettbares Widget für Echtzeit-3D-Anpassungen eines einzelnen Produkts | 25 $/Monat (5.000 Sessions/Monat) |
| Virtueller Showroom | Interaktive Galerie für Multi-Objekt-Anordnung in 3D-Szenen | 125 $/Monat (5.000 Sessions/Monat, 10 Szenen) |
| Studio | Self-Service-Tool zur Erstellung von Marketing-Visuals | Auf Credit-Basis (z. B. 120 $ für 1.000 Credits) |
| Setup-/Implementierungsgebühr | Einmalige Konfiguration und Upload von Assets | Angebotspreis (abhängig von Kataloggröße) |
Dieser Ansatz ermöglicht es Marken, nach Bedarf zu skalieren, schneller zu starten und nicht für Enterprise-Funktionen zu zahlen, die sie gar nicht nutzen.
9. Die richtige Plattform für Ihr Unternehmen wählen
Letztendlich hängt die Entscheidung zwischen VividWorks und Zolak davon ab, wo die Prioritäten Ihres Unternehmens liegen.
Wählen Sie VividWorks, wenn:
- Ihre größte Vertriebsherausforderung die Angebotserstellung für komplexe modulare Produkte (Küchen, Schränke, Industrieregale) mit 100 % Fertigungsgenauigkeit ist.
- Sie eine tiefe Integration von BOM und ERP/CRM benötigen.
- Visuelle Ästhetik sekundär ist im Vergleich zur fehlerfreien Auftragsabwicklung.
Wählen Sie Zolak, wenn:
- Ihre Hauptaufgabe die E-Commerce-Conversion ist und Sie Retouren reduzieren möchten (die visuelle Hürde).
- Sie den durchschnittlichen Bestellwert (AOV) steigern wollen.
- Sie lebensechte Multi-Produkt-Visualisierung benötigen, die Kund:innen befähigt, ihr gesamtes Zimmer zu gestalten.
- Sie hochwertige Marketing-Assets für digitale Kanäle schnell erstellen müssen.
Fazit: Von der Konfiguration zum Erlebnis
VividWorks überzeugt dort, wo engineering Präzision oberste Priorität hat. Wenn Ihre Abläufe auf komplexen CPQ-Workflows und Fertigungsgenauigkeit basieren, liefert die Plattform genau das, was Sie benötigen.
Modernen E-Commerce fordert jedoch mehr als nur korrekte Konfigurationen. Kund:innen erwarten Klarheit, Inspiration und Vertrauen – die Möglichkeit, Produkte sofort zu visualisieren, Räume zu erkunden und eine Marke zu erleben, nicht nur ein Produkt zu konfigurieren.
Zolak ist für genau diese Realität entwickelt.
Die Plattform vereint engineering-genaue Präzision mit beeindruckender, lebensechter Visualisierung – sie verwandelt die Produkterkundung in ein nahtloses Einkaufserlebnis, die Inhaltserstellung in einen skalierbaren Workflow und die Raumplanung in einen Umsatztreiber. Ihr Team arbeitet effizient, Ihre Kund:innen treffen selbstbewusste Entscheidungen, und Ihre Marke liefert sowohl Genauigkeit als auch visuelle Wirkung.
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