9 Aktuelle Möbeltrends, die den E-Commerce 2025 prägen
Wenn Sie denken, Sie könnten Ihr Möbelgeschäft im Jahr 2024 genauso führen wie 2023, wird Ihr Laden das Ende von 2025 vielleicht nicht mehr erleben.
Während wir vorsichtig ins unbekannte Jahr 2025 treten, wirkt die Landschaft zugleich vielversprechend und verwirrend.
Zu Jahresbeginn, mit einem Umsatzrückgang von über 20 % in den ersten Wochen und einem Durcheinander aus vorgezogenen Wahlen und Trockenheit gefolgt von Überflutungen, herrschte in der Branche eine Stimmung wie im Minenfeld – jeder Schritt musste mit Bedacht gesetzt werden.
Doch inmitten dieses Chaos bleibt eines konstant: der Konsument.
Möbelhändler müssen nicht nur den Sturm überstehen, sondern auch die Chancen ergreifen, die sich daraus ergeben. Begleiten Sie mich auf eine Reise zu den neuesten Möbeltrends, die die Branche verändern. Von innovativem Design bis zu neuen Kundenwünschen erfahren Sie, wie diese Entwicklungen Ihrem Unternehmen zu mehr Erfolg und Umsatz verhelfen.
Kurzfassung in 40 Sekunden
- Der Kunde steht im Mittelpunkt: Millennials und Gen Z dominieren, lieben Online-Shopping und legen Wert auf Nachhaltigkeit.
- Stilrichtung? Modern und industriell bei Millennials. Aber setzen Sie das nicht voraus - schenken Sie dem Kunden Ihre Aufmerksamkeit und passen Sie sich an.
- Recycelte Materialien und rustikale Looks liegen im Trend. Erdige Töne und ökologische Designs kommen gut an.
- Technik begeistert: KI und virtuelle Showrooms bringen das Einkaufserlebnis aufs Sofa.
- After-Sales-Service ist entscheidend: Gute Lieferung und Betreuung bringen Treue und Top-Bewertungen.
- Umzüge bieten Potenzial: Millionen ziehen um und brauchen eine neue Einrichtung.
- Direktvertrieb an Kunden steigt, mit personalisierten Erlebnissen und ohne Zwischenhändler.
- Mobile Commerce und 3D-Visualisierung verwischen die Grenzen zwischen Online- und Offlinewelt.
Erleben Sie, wie Zolak Ihr Online-Möbelgeschäft für Wachstum und Umsatz stärkt.
1. Der Kunde im Mittelpunkt
Schauen wir uns die Generationenlandschaft an, die das Kaufverhalten beeinflusst.

- Millennials (geboren 1981–1996) sind technikaffin und verlassen sich auf Social Media und Bewertungen für Produktrecherche. Qualität und Funktionen zählen mehr als Marken.
- Gen Z (1997–2012) wuchs digital auf, liebt personalisierte Werbung und Influencer. Sie setzen auf Werte wie Ethik und Work-Life-Balance. Finanzielle Unsicherheit prägt sie – viele sind vorsichtig mit Krediten.
- Gen Alpha (ab ca. 2010) ist noch zu jung für Online-Möbelkäufe, doch ihre technologische Prägung könnte das Verhalten der Zukunft beeinflussen.
Trotz globaler Krisen meistern Millennials und Gen Z Wandel mit einer Mischung aus Idealismus und Pragmatismus. Sie stellen höhere Ansprüche an Marken und lieben technische Innovationen. Wer sich anpasst und ihre Werte teilt, profitiert.
Und wie zeigt sich das konkret? Trotz Inflation, steigender Zinsen und schwachem Immobilienmarkt steigen die Möbelkäufe bei Millennials und Gen Z.

Zentrale Erkenntnis:
- Wenn etwas funktioniert, sollte man es nicht ändern.
Wenn Ihre Hauptkundschaft eher zur älteren, etablierten Generation gehört, dann machen Sie ruhig weiter wie bisher – aber machen Sie es richtig gut. - Doch die Welt des Möbelkaufs wandelt sich, und die jüngeren Generationen treiben diesen Wandel voran. Sie suchen nach Bequemlichkeit und Effizienz und ziehen es vor, online zu kaufen – ganz ohne persönlichen Kontakt. Es ist eine neue, mutige Welt, in der Kunden ein Bett 365 Nächte lang testen können, ohne es je persönlich gesehen zu haben.
2. Stil
Jede Generation hat ihren eigenen Geschmack. Mit dem Generationenwechsel von Babyboomern zu Millennials und Gen Z erlebt die Branche eine Veränderung wie nie zuvor.
Stil ist subjektiv. Was für den einen elegant ist, ist für den anderen langweilig. Trotzdem müssen Händler verstehen, was ihre Zielgruppe anspricht.
Millennials? Sie stehen auf modernen, industriellen Look. Doch das allein reicht nicht. Style-Quizzes gibt es zuhauf. Stattdessen: Führen Sie echte Recherchen durch. Fragen Sie Ihre Kunden. Testen Sie Ihr Angebot. Beobachten Sie Reaktionen.

Gehen Sie mit dem Trend zu modernen und industriellen Designs, aber hören Sie auf Ihre Kundschaft.
3. Nachhaltige Materialien
Heute zählen ökologische Designs und verantwortungsvolle Produktion. Kunden achten darauf.
Wie können Sie den Bedarf bedienen?
- Recycelte Materialien. Ein Tisch aus Altholz, ein Stuhl aus recyceltem Kunststoff – Geschichten verkaufen. Erzählen Sie sie.
- Rustikaler Charme. Zeigen Sie ihrem Kunden, wie recycelte Materialien Gemütlichkeit schaffen.
- Natürliche Materialien. Holz, Stein, Bio-Stoffe – betonen Sie Handwerk und Qualität.
- Neutrale Farben. Erdige Töne wie Braun, Mattgrün oder warmes Grau vermitteln Ruhe.
- Natürliche Muster und Integration von Pflanzen. Blätter, Blüten im Design oder Möbel, die Pflanzen aufnehmen, ermöglichen die Gestaltung von grünen Wohnwelten.
4. Künstliche Intelligenz und virtuelle Showrooms
Diese innovativen Technologien überbrücken die Lücke zwischen Online-Stöbern und dem Besuch im Geschäft und schaffen nahtlose Erlebnisse – sowohl für Verbraucher als auch für Händler.
Was genau bringen KI und virtuelle Showrooms auf den Tisch?
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KI-gestützte 3D-Visualisierung. Mit KI und virtuellen Showrooms an der Spitze können Kundinnen und Kunden Möbelkollektionen bequem vom Smartphone aus entdecken und nahtlos in die reale Erfahrung übergehen. Diese Technologie ermöglicht es Käufern, ihre Räume mühelos neu zu gestalten – wie die Anwendung Decorify von Wayfair eindrucksvoll zeigt. Mithilfe generativer KI erstellt Decorify fotorealistische, kaufbare Bilder auf Basis hochgeladener Fotos der Nutzer und erlaubt es ihnen, ihr eigenes Zuhause in neuen Stilrichtungen zu visualisieren und direkt bei Wayfair einzukaufen.
- Stärkere Kundenbindung: Bei KI und virtuellen Showrooms geht es nicht nur um beeindruckende Technologie – sie dienen vor allem der Verbesserung der Kundenbindung. Durch immersive Erlebnisse, die über statische Bilder und flache Kataloge hinausgehen, können Händler ihre Kunden begeistern und zur Wiederkehr motivieren.
- Platzsparende Lösungen: Da virtuelle Showrooms zunehmend in den Mittelpunkt rücken, können Händler ihre Abhängigkeit von physischen Verkaufsflächen deutlich reduzieren – und trotzdem ein reichhaltiges, eindrucksvolles Einkaufserlebnis bieten. Eine Win-win-Situation, die Ressourcen spart und neue Wachstumschancen eröffnet.
- Einblicke in das Verbraucherverhalten: Durch die Verfolgung von Interaktionen und die Analyse von Engagement-Kennzahlen können Händler tiefgreifende Einblicke darin gewinnen, was ihre Kundschaft wirklich bewegt. Von beliebten Möbelstilen bis hin zu bevorzugten Farbschemata – diese Daten sind ein wahrer Schatz, um Marketingstrategien zu personalisieren und das Produktsortiment gezielt an den Bedarf der Kunden anzupassen. Wenn Ihre Zielgruppe beispielsweise berufstätige Eltern sind, können Angebote wie kinderfreundliche Aktivitäten, ausgewiesene Spielbereiche oder sogar Kinderbetreuung (wir sehen dich, IKEA) das Einkaufserlebnis verbessern und das Gefühl vermitteln, verstanden und unterstützt zu werden.
5. Gute After-Sales-Erfahrung
Das Erlebnis nach dem Kauf umfasst alles, was zwischen dem Klick auf „Kaufen“ und dem Erhalt der Bestellung passiert. In dieser Phase kann viel schiefgehen: verspätete Lieferungen, verlorene Pakete, unverständliche Sendungsverfolgung.
Aber was genau ist schuld am Anstieg schlechter Post-Purchase-Erlebnisse? Hier sind einige der schlimmsten Übeltäter.

Im Zeitalter der sozialen Medien ist das neueste Einkaufserlebnis nur einen Scroll entfernt. Das kann für Händler sowohl positive als auch negative Folgen haben. Wenn jemand von seinem neuen Luxussofa begeistert ist und es der Welt mitteilen will, ist das großartig – da folgt meist eine Weiterverbreitung. Aber wenn negative Erfahrungen online geteilt werden, wird die Lage komplizierter.
Nach einer schlechten Erfahrung nach dem Kauf erzählen 59,1 % ihren Freunden und der Familie davon; 27,2 % hinterlassen eine Online-Bewertung; und 11,4 % posten darüber in sozialen Medien. Die potenziellen Folgen für den Ruf einer Marke sind enorm.
Aus Verbrauchersicht tragen mehrere Faktoren zu einem positiven Liefererlebnis bei, und die heutigen Käufer legen besonders großen Wert auf ihre Erwartungen. Hier eine Aufschlüsselung dessen, was für verschiedene Verbrauchergruppen am wichtigsten ist.

Lassen Sie uns die drei bedeutenden Verbraucherkohorten und ihre Vorlieben genauer betrachten:
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Lieferkosten:
- Diese Gruppe umfasst eine breite Altersdemografie mit einem leichten Frauenüberschuss.
- Sie bevorzugen überwiegend die Lieferung nach Hause (83 %), zeigen aber auch eine relativ größere Präferenz für Abholoptionen als die Gruppe, die vor allem auf Liefergeschwindigkeit achtet.
- Für sie sind günstigere Lieferoptionen ein wichtiger Faktor für Kundenbindung und führen dazu, dass sie häufiger bei einem bestimmten Händler einkaufen.
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Liefergeschwindigkeit:
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Diese Kohorte legt besonderen Wert auf schnelle Lieferung, einschließlich Same-Day- oder Next-Day-Optionen.
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Das Geschlechterverhältnis ist ausgewogen, wobei 41 % der Altersgruppe zwischen 25 und 44 Jahren liegen.
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Fast neun von zehn Personen (87 %) bevorzugen die Lieferung nach Hause, und schnelle Lieferung stärkt ihre Loyalität.
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Lieferkomfort:
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Diese Gruppe besteht eher aus Frauen und ist tendenziell älter, über die Hälfte (56 %) ist älter als 45 Jahre.
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Sie schätzen eine Vielzahl von Lieferoptionen, darunter Heimlieferung (vier von fünf) und Abholung (eine von fünf).
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Eine bessere Website-Erfahrung und detaillierte Produktinformationen, die das Einkaufen erleichtern, fördern die Kundenbindung in dieser Gruppe.

Zusätzlich spielen „Out-of-Home“-Lieferoptionen wie Abholstellen in eigenen Filialen, Pick-up-Punkte von Drittanbietern und Paketboxen eine entscheidende Rolle, um Online-Verkäufe zu sichern – besonders bei jüngeren Verbrauchern. Händler haben diesen Trend erkannt und erheblich in den Ausbau von Abholstellen investiert, um Lieferungen zu bündeln und zusätzlichen Kundenverkehr in die Geschäfte zu bringen.

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Same-Day-Lieferservice. Die Einführung eines Same-Day-Lieferservices erfordert sorgfältige Planung und Koordination. Die Zusammenarbeit mit zuverlässigen Kurierdiensten, die sich auf schnelle und effiziente Lieferungen spezialisiert haben, ist dabei unerlässlich. Die Optimierung der Logistikprozesse stellt eine termingerechte Auftragsabwicklung sicher. Zudem trägt die Berücksichtigung umweltfreundlicher Optionen, wie klimaneutrale Kuriere, den Nachhaltigkeitstrends im Möbel-E-Commerce Rechnung und verbessert das gesamte Kundenerlebnis. Mit einem Same-Day-Lieferservice können Unternehmen sich von der Konkurrenz abheben und den sich wandelnden Erwartungen der heutigen Verbraucher gerecht werden.
6. Marketing an Neu- und Umziehende
Neu-Umziehende sind ein begehrtes Segment für Unternehmen, die ihre Kundschaft erweitern möchten.
Diese Gruppe hat nicht nur eine hohe Kaufkraft, sondern befindet sich auch in einer Übergangsphase, in der sie offen für neue Markenloyalitäten ist.
Laut dem Statistischen Bundesamt ziehen jährlich rund 11 Millionen Menschen in Deutschland um – ein großes Potenzial für Unternehmen.
Innerhalb dieser Gruppe machen Millennials (ca. 26–41 Jahre) den größten Anteil aus, gefolgt von Gen X (42–57 Jahre), Gen Z (18–25 Jahre) und Baby Boomern (58+). Die meisten ziehen in größere Wohnungen oder Häuser (ca. 43 %) oder kaufen ihr erstes Eigenheim (27 %). Diese Lebensphase ist geprägt von Veränderungen und Neuanfängen. Interessanterweise ist die Aufteilung zwischen Eigentümern und Mietern unter Neu-Umziehenden etwa gleich, was vielfältige Chancen für Unternehmen bietet.

Während des Umzugs investieren Neu-Umziehende verstärkt in neue Möbel und Dienstleistungen – eine attraktive Gelegenheit für Marken, neue Kunden zu gewinnen. Besonders wichtig ist dabei das Einkaufsverhalten, da Neu-Umziehende aktiv online nach Produkten und Services suchen.

Ein wesentlicher Aspekt ist der Zeitpunkt der Käufe: 77 % der Neu-Umziehenden planen, Möbel vor dem Umzug zu kaufen – ein proaktiver Ansatz zur Vorbereitung. Marketingstrategien, die diese Phase berücksichtigen, ermöglichen es Marken, Neu-Umziehende frühzeitig anzusprechen und so einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
Neu-Umziehende sind außerdem offen für neue Marken: 34 % sind bereit, neue Anbieter auszuprobieren – eine Chance für Unternehmen, ihre Produkte vorzustellen und eine nachhaltige Kundenbindung aufzubauen.
7. Direktvertriebsmarken (Direct-to-Consumer, D2C) wachsen weiter
Die Möbelbranche erlebt einen Wandel durch das rasante Wachstum von Direct-to-Consumer-Marken. Der digitale D2C-Umsatz in Deutschland und den USA ist in den Jahren bis 2024 auf mehrere Milliarden Euro gestiegen. Geringe Markteintrittsbarrieren und schwacher stationärer Wettbewerb bieten günstige Voraussetzungen.

Angesichts der Ansprüche der Omnichannel-Kunden revolutionieren D2C-Marken das traditionelle Handelsmodell mit stärkerer Personalisierung und direktem Kundenkontakt. Durch das Wegfallen von Zwischenhändlern erhalten sie wertvolle Kundendaten, mit denen sie Angebote passgenau gestalten und so Markentreue fördern.
Gleichzeitig bringt das D2C-Modell Herausforderungen mit sich: Es erfordert ein umfassendes Überdenken des gesamten Geschäftsmodells – von Produktion bis Vertrieb. D2C-Marken müssen flexibel auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Endkunden reagieren können.
8. Entwicklung des Mobile Commerce
Die These, dass der stationäre Handel verschwindet, ist zu einfach. Tatsächlich zeigt sich: Die meisten Kunden kombinieren online und offline nahtlos.
Umfragen belegen, dass knapp zwei Drittel (63,4 %) der Verbraucher sowohl online als auch im Geschäft einkaufen.

Diese Daten verdeutlichen die Bedeutung eines integrierten Omnichannel-Ansatzes. Statt einen Kanal zu bevorzugen, setzen erfolgreiche Händler auf Kontinuität und Verzahnung von Online- und Offline-Angeboten.

Durch die Nutzung stationärer Filialen und die Ergänzung mit Click-and-Collect-Optionen erweitern Händler Liefermöglichkeiten und erhöhen gleichzeitig die Kundenfrequenz im Geschäft – eine Win-win-Situation zwischen digitalem und physischem Handel.
9. 3D-Produktvisualisierung
Das traditionelle Konzept „Probieren vor dem Kauf“ hat sich mit dem Aufkommen des E-Commerce und dem Wandel der Verbrauchergewohnheiten deutlich verändert. Diese Entwicklung zeigt sich besonders bei großen Möbelstücken wie Betten, Sofas und Esstischen, bei denen das Ausprobieren im Laden aufgrund des hohen Werts und der haptischen Eigenschaften bisher üblich war. Der Boom des Online-Shoppings, besonders während der Lockdowns in den Jahren der Pandemie, hat den E-Commerce jedoch auf ein neues Niveau gehoben und den Einzelhandel revolutioniert.
Der Anstieg der Online-Aktivitäten wird den Einzelhandel weiter transformieren. Ein wichtiger Trend im Möbelbereich ist die Integration modernster Technologien, um das nahtlose Zusammenspiel von Online- und Ladenkauf zu verbessern. Ein Beispiel dafür ist die Nutzung der 3D-Produktvisualisierung durch Händler wie Wayfair. Diese Innovation ermöglicht es Kunden, ein immersives und persönliches Einkaufserlebnis zu genießen, indem sie verschiedene Oberflächen, Farben und Möbelkonfigurationen in Echtzeit visualisieren können.
Möbelunternehmen setzen in ihren Geschäften interaktive Elemente wie Bildschirme mit 3D-Visualisierungsfunktion ein, um Kunden zu unterstützen. Diese Displays erlauben es Käufern, Möbel virtuell in von Ihnen ausgewählten Räumen zu platzieren oder sich vorzustellen, wie die Stücke zur bestehenden Einrichtung passen. Solche Erlebnisse schlagen die Brücke zwischen Online-Browsing und Ladenbesuch und helfen Kunden, online fundiertere Kaufentscheidungen zu treffen.
ZOLAK
Um vorne zu bleiben, ist eine proaktive Content-Erstellung nötig, die sich an veränderte Surfgewohnheiten anpasst.
Zolak Products steht an der Spitze dieser Bewegung und revolutioniert das Einkaufserlebnis mit interaktiven Showrooms. Diese verbessern nicht nur die Kundenbindung, sondern fördern auch ein personalisiertes Einkaufserlebnis – ein entscheidender Faktor für Kundentreue und Umsatzsteigerung.
Indem sich Käufer in lebensechten Szenarien bewegen, können sie sich vorstellen, wie ein Möbelstück ihre Räume ergänzt, was Inspiration schafft und sie zu ihrer idealen Auswahl führt. Außerdem ermöglicht Zolak Kunden, mühelos ihre eigenen Räume mit realistischen 3D-Repliken ihrer Umgebung zu gestalten und so die Produkte nahtlos in ihr Zuhause zu integrieren.
Durch innovative Funktionen wie 360-Grad-Drehungen und Konfiguratoren können Kunden Details entdecken und ihre Auswahl in Echtzeit personalisieren, was das gesamte Einkaufserlebnis verbessert.
Zusätzlich sorgt das Zolak CMS für eine effiziente Verwaltung visueller Inhalte, um den langfristigen Kundenwert und die Kundenbindung weiter zu steigern.
Mit Zolak können Möbelhäuser das Kundenerlebnis auf ein neues Level heben, Engagement fördern und langfristige Kundenloyalität in einem wettbewerbsintensiven Online-Markt sichern.
Sind Sie bereit, das Einkaufserlebnis Ihrer Kunden zu revolutionieren und Ihren Umsatz anzukurbeln? Kontaktieren Sie uns noch heute.