3D-Möbelplaner: Helfen Sie Ihren Kunden, sich neue Möbel in ihren Räumen vorzustellen
Haben Sie sich jemals gefragt, wie sehr das, was wir sehen, unsere Welt bestimmt? Sehen heißt glauben – und bei vielen Entscheidungen vertrauen wir zuerst auf unsere Augen.
Erstaunliche 90 % der Informationen, die wir verarbeiten, sind visuell. Unser Gehirn ist darauf ausgelegt, Bilder wie ein Schwamm aufzusaugen – und reagiert ganze 60.000 Mal schneller auf visuelle Reize als auf reinen Text. Kein Wunder also, dass sich 65 % der Menschen als visuelle Lerner einstufen und Studien zeigen, dass visuelle Hilfsmittel unser Lernvermögen enorm steigern können.
Auch in unseren sozialen Interaktionen spielen visuelle Eindrücke eine zentrale Rolle. Denken Sie nur daran, wie schnell wir uns einen ersten Eindruck verschaffen – gerade einmal 50 Millisekunden braucht unser Gehirn, um erste Urteile zu fällen. Unsere Augen sind ständig im Einsatz, formen unsere Wahrnehmung und beeinflussen unsere Entscheidungen – oft, ohne dass wir es merken.

Stellen Sie sich vor, Ihre Kund:innen könnten den eleganten Sessel direkt in ihrem Wohnzimmer sehen oder verschiedene Farben für das Sofa ausprobieren – und das alles bequem von zu Hause aus. Der 3D-Möbelplaner macht das möglich, indem er modernste Technologie nutzt, um das Showroom-Erlebnis direkt auf die Bildschirme Ihrer Kund:innen zu bringen.
Egal, ob Sie Ihre Online-Präsenz neu gestalten oder das Einkaufserlebnis im Laden mit digitalen Tools verbessern möchten – ein 3D-Möbelplaner ist der Schlüssel, um neue Ebenen von Engagement und Umsatz zu erreichen.
In den folgenden Abschnitten gehen wir genauer auf die Vorteile eines 3D-Möbelplaners ein, zeigen bewährte Umsetzungsstrategien und erklären, wie Sie Ihre Kundenbindung grundlegend verbessern können.
Verständnis für die Notwendigkeit eines 3D-Möbelplaners
Verbraucher:innen haben heutzutage extrem hohe Erwartungen – und sie zögern nicht, ihre Enttäuschung auszudrücken, wenn diese nicht erfüllt werden. Tatsächlich sind 51 % der Kund:innen der Meinung, dass Marken ihre Erwartungen nicht erfüllen. Und bei der Vielzahl an Alternativen – online wie offline – haben sie kein Problem damit, sich einem anderen Anbieter zuzuwenden. Ganze 57 % der Kund:innen haben einer Marke bereits vollständig den Rücken gekehrt, weil ein Mitbewerber ein besseres Erlebnis bot.
Das ist ein klarer Hinweis darauf, dass in einem hart umkämpften Markt schon ein kleiner Fehltritt ausreicht, um Kund:innen dauerhaft zu verlieren.
Dasselbe gilt für den B2B-Bereich: Ganze 82 % der B2B-Käufer:innen erwarten beim geschäftlichen Einkauf das gleiche Erlebnis wie bei privaten Käufen. Dieser Wandel hin zu selbstgesteuerten Kaufprozessen bedeutet, dass Käufer:innen zunehmend selbst zu Verkaufsexpert:innen werden – sie recherchieren eigenständig und verlassen sich stark auf visuelle Eindrücke, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Ein Beispiel:
- Beim Besuch einer Website lesen Nutzer:innen im Schnitt nur 28 % des Inhalts.
- Stattdessen werden ihre Blicke sofort auf Produktbilder gelenkt – 56 % der Nutzer:innen sehen sich zuerst die Bilder an, bevor sie überhaupt Titel oder Beschreibungen Beachtung schenken.

Dies unterstreicht die Bedeutung eines überzeugenden visuellen Einkaufserlebnisses, das Nutzer:innen vom Moment ihres Besuchs auf Ihrer Website fesselt.
Unabhängig von der Art des Kaufs – ob Privatkunde, der nach einem neuen Sofa sucht, oder Geschäftskunde, der Büromöbel beschafft – bleibt die Aufgabe dieselbe: ein visuell eindrucksvolles Erlebnis zu bieten, das die Erwartungen übertrifft. Und in einer Welt, in der visuelles Storytelling dominiert, bleibt keine Zeit zu verlieren, um Ihr visuelles Angebot an die Ansprüche der heutigen anspruchsvollen Kund:innen anzupassen.
Verschiedene Arten von Möbel-Visualisierungs-Tools
Möbel-Visualisierungs-Tools für Händler basieren auf einer Kombination modernster Technologien, die zusammen immersive und realistische Erlebnisse für Kund:innen schaffen.
Augmented-Reality-(AR)-Möbelplaner
AR-Visualisierungstools haben in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen, da sie virtuelle Elemente nahtlos in reale Räume einbinden können. Diese Tools erkennen und unterscheiden verschiedene Objekte in der Umgebung der Kund:innen. Dadurch können Nutzer:innen virtuelle Möbelstücke in Echtzeit in ihrem physischen Raum platzieren und so eine authentische Vorschau erhalten, wie die Möbel dort aussehen und hineinpassen.
Ein AR-Symbol auf der Produktseite eines Möbelstücks kann das Kundenerlebnis deutlich verbessern. Dieses Symbol zeigt die Augmented-Reality-Funktion an und ermöglicht es Nutzer:innen, das Möbelstück vor dem Kauf im eigenen Raum zu visualisieren. Durch Klicken auf das AR-Symbol können Kund:innen einen QR-Code scannen und eine virtuelle Darstellung der Möbel in ihrem Zimmer erhalten. Diese Funktion unterstützt fundierte Kaufentscheidungen, steigert das Engagement und reduziert Retouren, da Kund:innen sicher sind, wie die Möbel in ihrem Zuhause wirken werden.

Mixed-Reality-(MR)-Möbel-Visualisierungstool
Mixed-Reality-(MR)-Visualisierungstools bieten ein Höchstmaß an immersiven und interaktiven Erlebnissen für Kund:innen. Durch die nahtlose Verschmelzung virtueller Elemente mit der realen Welt ermöglichen diese Werkzeuge den Nutzer:innen, ihre Räume mit beispielloser Leichtigkeit und Präzision zu gestalten.
Kund:innen können mit ihrem Smartphone oder Tablet schnell ein Foto ihres Zimmers aufnehmen. Mit nur einem Tipp löschen sie mühelos vorhandene Möbel und Dekorationsgegenstände aus dem Bild und schaffen so eine leeren Raum zur Gestaltung. Über die MR-Visualizer-App können sie anschließend Ihren Möbelkatalog durchsuchen und die gewünschten Stücke in den virtuellen Raum einfügen. Ob Sofas, Sessel, Tische oder Lampen – jedes Element lässt sich drehen, arrangieren und individuell anpassen, sodass sie einen persönlichen virtuellen Raum erschaffen, der ihren einzigartigen Stil und ihre Vision widerspiegelt.

Beste Vorgehensweise für die Implementierung von 3D-Möbelplanern
Sobald Sie sich für den Möbelplaner entschieden haben, der am besten zu Ihren Bedürfnissen passt, ist eine effektive Umsetzung entscheidend, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen und Fehler zu minimieren. Hier sind einige bewährte Praktiken für die Implementierung:
Teil 1: Vorbereitung der Produktdaten
Überlegen Sie zunächst, welche Produkte Sie in Ihr erstes Projekt einbinden möchten. Da die meisten Unternehmen ein Budget für ihre Möbelplaner-App festlegen, ist es sinnvoll, mit einer Liste der Startprodukte und klaren Erfolgskriterien vorbereitet zu sein.
Beginnen Sie idealerweise mit Ihren meistverkauften Produkten oder solchen mit besonderen Merkmalen. Wenn Ihr Geschäft z. B. für luxuriöse Sofas oder innovative Couchtische bekannt ist, sind diese gute Kandidaten für den Möbelplaner.
Berücksichtigen Sie auch die Kosten: Wenn manche Produkte teuer in der Fotografie oder Produktion sind, kann die Visualisierung Geld bei Versand und Studioaufwand sparen.
Denken Sie außerdem an die Anpassbarkeit. Kunden schätzen es, Produkte individuell gestalten zu können – wenn Sie Artikel mit verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten haben, ist das ein großer Vorteil für den Einsatz eines Visualisierungstools.
Zuletzt überlegen Sie, ob wirklich jedes Detail Ihres Produkts in 3D dargestellt werden muss. Manchmal ist es effizienter, sich auf die wichtigsten Elemente zu konzentrieren.
Teil 2: Vorbereitung der 3D-Modelle
- 3D-Modell: Die digitale Version Ihres Produkts, das im Visualizer gezeigt wird.
- Material: Physische Eigenschaften wie Farbe, Textur, metallische Oberflächen oder besondere Effekte, die dem Möbelstück sein einzigartiges Aussehen verleihen.
- Mesh: Die innere Struktur des 3D-Modells. Mehr Polygone bedeuten mehr Details, können aber die Performance, insbesondere online, beeinflussen.
Nun zu den wichtigen Dingen, die zu beachten sind:
Haben Sie bereits 3D-Modelle oder müssen diese neu erstellt werden?
Ein 3D-Team kann Sie beim Erstellen der Modelle unterstützen – sei es anhand von Fotos, CAD-Dateien oder vorhandenen 3D-Daten. Es ist sinnvoll, vorab zu wissen, was Sie anbieten. Selbst wenn Modelle existieren, möchten 3D-Künstler oft eine Probe sehen, um Komplexität und Qualität einzuschätzen.
In welchem Format liegen Ihre Modelle vor? Zum Beispiel CAD (STEP, IGES), 3D/Polygon (FBX, glTF, USDZ) etc.?
Je nach Format ist der Vorbereitungsaufwand für die Webtauglichkeit unterschiedlich. Die Zolak-Plattform unterstützt z. B. STL, OBJ, FBX, COLLADA, 3DS, GLB, glTF.
CAD-Dateien eignen sich gut für präzise Formen, übertragen Material- oder Texturinformationen jedoch weniger gut als 3D/Polygon-Dateien. Trotzdem sind sie hilfreich, besonders beim Neuaufbau.
Fotos sind ebenfalls sehr hilfreich als Referenz für Aussehen und Farbvarianten. Wenn nur Fotos vorliegen, ist das kein Problem – erfahrene Künstler können daraus nutzbare 3D-Modelle erstellen.

Teil 3: Vorbereitung der Materialien
Sind ihre Produkte aus einzigartigen Materialien oder zeigen sie individuelle Muster? Dazu zählen zum Beispiel einzigartige Holzmaserungen, Fellmuster, Lederoberflächen oder individuelle Designs. Während es viele Online-Referenzen für Standardmaterialien wie Glas oder Kunststoff gibt, sind proprietäre Materialien oft zeitaufwendiger in der Erstellung. Wenn Sie noch keinen visuellen Katalog Ihrer Materialien haben, beginnen Sie am besten damit, diese nach Typ in einer Tabelle zu organisieren.
Einige Materialien, wie Glas oder Kunststoff, lassen sich leicht anhand von Online-Bildern erstellen. Für spezielle Hölzer, Stoffe oder individuelle Muster benötigen Sie jedoch wahrscheinlich einen 3D-Künstler, der diese scannt und von Grund auf neu erstellt. Durch die Kategorisierung Ihrer Materialproben erleichtern Sie Ihrem Team die Einschätzung von Aufwand und Komplexität Ihres Projekts.

Materialgenauigkeit ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Damit ist gemeint, wie realistisch Ihre digitalen Materialien das Original darstellen. Wenn Sie zum Beispiel hochwertige Ledermöbel präsentieren, sollten Ihre digitalen Ledertexturen dies widerspiegeln.
Kommen wir nun zur Bereitstellung Ihrer Materialien im aktuellen Format: Liegen diese bereits in einem digitalen, leicht verwendbaren Format wie JPEG oder PNG vor? Oder müssen sie noch konvertiert oder bearbeitet werden? Die richtige Format- und Qualitätswahl sorgt für eine reibungslose Integration in Ihren 3D-Möbelplaner.
Digitale Muster (Swatches) sparen Zeit. Achten Sie darauf, dass die Texturauflösung 2048x2048 Pixel nicht überschreitet. Empfohlen wird eine Auflösung von 1024x1024 Pixeln.
Falls keine digitalen Dateien vorliegen oder die Qualität nicht ausreicht, muss Ihr Team die Materialien eventuell scannen, um daraus 3D-Assets zu erstellen. Beachten Sie, dass das Einsammeln und Bereitstellen der Muster Zeit und Planung erfordert.
Auch Aspekte wie Transport und Versandkosten der Materialien sollten berücksichtigt werden. Überlegen Sie außerdem, ob alle Materialien dieselbe Detailgenauigkeit und 3D-Darstellung benötigen.
Teil 4: Team-Vorbereitung
Nachdem wir die Produkt-, Modell- und Materialvorbereitung besprochen haben, richten wir den Fokus nun auf das Team, das Ihr Projekt betreut.
Überlegen Sie zunächst, wie Ihre interne Freigabestruktur aussieht. Hier entstehen oft Engpässe, besonders wenn es Unklarheiten oder Änderungen während des Projekts gibt. Vielleicht gehen Sie davon aus, dass Ihr Projektleiter die 3D-Designs freigeben kann, stellen später aber fest, dass auch Ihr internes Musterteam zustimmen muss. Solche Erkenntnisse können Zeitpläne und Projektabläufe erheblich beeinflussen.
Um solche Probleme zu vermeiden:
- Klare Freigaberichtlinien festlegen: Definieren Sie, wer für die Freigabe welcher Aspekte des Projekts verantwortlich ist. So weiß jede:r von Anfang an genau, welche Rolle und Aufgabe sie oder er hat.
Mögliche Hindernisse antizipieren: Prüfen Sie, ob wichtige Entscheidungsträger:innen während des geplanten Freigabezeitraums wegen anderer Verpflichtungen nicht verfügbar sein könnten. So können Sie Zeitpläne anpassen oder Aufgaben delegieren. - Freigabestruktur festlegen: Richten Sie vor Projektstart einen strukturierten Freigabeprozess ein. Dazu gehört, Entscheidungsträger:innen zu benennen, Erwartungen an Feedback und Überarbeitungen zu klären sowie einen Zeitplan für Freigaben zu erstellen.
Teil 5: Systembereitschaft
Denken Sie zunächst an alle Drittsysteme, mit denen Sie arbeiten müssen. Angenommen, Sie verwenden ein separates Tool, um Ihre 3D-Modelle zu erstellen oder Ihren Produktkatalog zu verwalten. Zum Beispiel, wenn Ihre Preisaktualisierungen aus einem anderen System kommen. Wenn Sie im Voraus planen, wie diese Systeme zusammenarbeiten, können Sie spätere Probleme vermeiden.
Testen: Bevor Sie mit Ihrem Möbelplaner live gehen, ist es sehr wichtig, einen Testlauf durchzuführen. Wenn ein Kunde versucht, ein Sofa in Ihrem 3D-Möbelplaner zu konfigurieren, aber die Farboptionen nicht korrekt angezeigt werden – ist das keine gute Erfahrung. Richten Sie also einen Testprozess ein, bei dem Sie verschiedene Szenarien durchspielen, um Fehler oder Probleme zu erkennen, bevor Ihre Kunden es tun.
Zugriffsrechte: Wer braucht Zugriff auf diese Systeme? Stellen Sie sicher, dass Ihr Projektteam die richtigen Berechtigungen hat, um arbeiten zu können. Wenn der Zugriff auf Systeme erforderlich ist, die von einem anderen Team verwaltet werden, regeln Sie das im Voraus, um Verzögerungen zu vermeiden.
Wenn Sie diese technischen Details klären, schaffen Sie die Grundlage für einen reibungslosen und erfolgreichen Start Ihres 3D-Möbelplaners.
Wie ein 3D-Möbelplaner die Kundenbindung revolutionieren kann
- Immersiver Raumplaner: Bieten Sie Ihren Kunden ein eindrucksvolles Erlebnis, um Wohnräume mit Möbelstücken zu planen und zu visualisieren.
- 360-Grad-Produktansicht: Ermöglichen Sie eine vollständige Erkundung von Möbelstücken aus jedem Winkel in einem virtuellen Showroom.
- Raumkompatibilität sicherstellen: Gewährleisten Sie, dass Möbelstücke anhand präziser Maßvisualisierung in den Raum des Kunden passen.
- Erweiterte Verkaufshilfen: Statten Sie Verkaufsberater im Geschäft mit Tools aus, um Produktvarianten zu zeigen und Anpassungsmöglichkeiten direkt mit dem Kunden zu besprechen.

- Remote Design-Zusammenarbeit:
Ermöglichen Sie die Zusammenarbeit zwischen Kunden und Designexperten aus der Ferne, um personalisierte Raumgestaltungen basierend auf den Vorlieben der Kunden zu erstellen. - Effizienter Entscheidungsprozess:
Vereinfachen Sie den Entscheidungsprozess, indem Sie Kunden ermöglichen, verschiedene Möbel Konfigurationen in Echtzeit auszuprobieren.
Zolak Showroom
Mit dem Showroom von Zolak kann Ihr Möbelhandelsunternehmen Kunden ein unvergleichliches Erlebnis zur virtuellen Raumgestaltung bieten. Lassen Sie Nutzer ihre eigenen Räume mit Ihrer Möbelkollektion gestalten und bieten Sie ihnen eine realitätsnahe Vorschau darauf, wie Ihre Produkte in ihrem Zuhause wirken.
Dieses wertvolle Produkt wird Ihre Online-Präsenz und die Nutzerbindung deutlich steigern – mit höheren Conversion-Raten, weniger Rücksendungen und treueren Kunden als Ergebnis.
Neben der Integration unserer Technologie auf Ihrer Website kann sie auch eingesetzt werden für:
- Schnellere und kostengünstigere Erstellung visueller Inhalte
- Einrichtung von Informations Kiosken in stationären Geschäften
- Effizientere Unterstützung der Arbeit von Designern
Hinter den Kulissen werden Zolaks technische Fortschritte von zwei einzigartigen Lösungen angetrieben:
- Visualisierungs-Software:
Unsere Software integriert nahtlos 2D-Hintergründe mit virtuellen 3D-Produkten und sorgt so für ein stimmiges und immersives Nutzererlebnis. - Benutzerfoto-Technologie:
Dank unserer ausgefeilten Pipeline und neuronalen Netzwerke kann der Zolak Showroom von Nutzern eingereichte Fotos analysieren, die Raumgeometrie erkennen, Objekte identifizieren und die Szene insgesamt verbessern. So können Kunden genau sehen, wie Möbelstücke in ihren eigenen Räumen aussehen werden.
Vereinbaren Sie einen Termin mit einem unserer Spezialisten für Produktvisualisierung, um den Zolak Showroom in Aktion zu erleben.