Das Einmaleins der Möbelvermarktung: Funktionen, Statistiken und Verbreitungsraten
Die Warenpräsentation in Ihrem Möbelgeschäft ist genauso entscheidend wie das bequeme Sofa, das Sie verkaufen. In einer Welt mit so vielen Auswahlmöglichkeiten ist die visuelle Attraktivität kein Bonus – sie ist Pflicht.
Wir haben die Websites der zehn führenden Möbelmarken unter die Lupe genommen, um herauszufinden, was den Erfolg im Möbelhandel wirklich ausmacht. Unser Fokus lag auf zehn zentralen Merkmalen, die alle analysierten Marken gemeinsam haben. Das Ergebnis zeigt eine klare Entwicklung weg vom rein transaktionalen Ansatz hin zu mehr Kundenbindung und einem unvergesslichen Einkaufserlebnis.
Denn in einem Markt, in dem jeder um Aufmerksamkeit kämpft, gewinnen die, an die man sich erinnert.
Analyse der Visual Merchandising-Trends 2023 im Möbelhandel
Warum ziehen manche Möbelgeschäfte Kundinnen und Kunden magnetisch an, während andere kaum Laufkundschaft halten können?
2021 stiegen laut Comscore Digital Commerce Measurement die Verbraucherausgaben für Möbel und Haushaltsgeräte um beeindruckende 81 %. Möbel gehörten dabei zu den drei Hauptkategorien, die diesen E-Commerce-Boom vorantrieben.
Anders als früher, als das Stöbern im Internet noch dem Schaufensterbummel glich, sind heutige Online-Kundinnen und -Kunden bereit für den Kauf. Searchmetrics zeigt: 62,3 % der Suchanfragen im Möbelbereich sind transaktional – also mit klarer Kaufabsicht. Spannend ist, dass der Online-Boom längst nicht mehr nur digital affine Kundinnen und Kunden betrifft.

Dieser Wandel unterstreicht, wie wichtig durchdachtes Visual Merchandising ist. Ihr Shop-Layout ist Ihr stiller Verkäufer – und bestimmt maßgeblich, wie Ihre Produkte und Ihre Marke wahrgenommen werden.
Die Botschaft ist klar: Investieren Sie in hochwertige Funktionen für visuelles E-Commerce-Marketing. Sie steigern nicht nur die Conversion Rate, sondern auch das Vertrauen der Kundschaft – und damit den Umsatz.
Die innovativen Möbelhändler haben das längst erkannt. Gehören Sie auch dazu?
Möbel-Konfiguration & Personalisierung
Individualität steht hoch im Kurs – und das schlägt sich im Möbelhandel nieder. Laut Deloitte interessieren sich 42 % der Kundinnen und Kunden für personalisierbare Möbel. Rund jede fünfte Person ist sogar bereit, 20 % mehr zu zahlen, wenn das Produkt dafür individuell auf sie zugeschnitten ist.
Moderne Technologien machen es möglich: Kundinnen und Kunden können mithilfe einfacher Konfiguratoren direkt auf den Produktseiten Farben, Stoffe, Oberflächen und mehr selbst auswählen – mit nur wenigen Klicks. So gestalten sie Möbel, die wirklich zu ihnen passen.
100 % Verbreitung
Jeder einzelne der führenden Einzelhändler, die wir sorgfältig analysiert haben, hat auf seinen Produktseiten einen Konfigurator zur Produktanpassung integriert. Dieser eindeutige Trend markiert einen Wendepunkt im Einzelhandel, bei dem Ladenbesitzer einstimmig in Funktionen investieren, die das Online-Einkaufserlebnis verbessern. Im Mittelpunkt dieser Entwicklung steht die Produktanpassung.
Zoomfunktion
Laut Baymard Institute starten 56 % der Nutzerinnen und Nutzer ihre Produktrecherche mit einem Blick auf die Bilder. Ohne gute Zoomfunktion verlieren viele das Interesse – was zu Kaufabbrüchen führt.
UPS bestätigt: Für 70 % ist Zoom ein entscheidender Faktor beim Kauf. Besonders im Möbelsegment zählen Details – und die sieht man nur aus nächster Nähe.
100 % Verbreitung

Unsere Forschung zeigt, dass 10 von 10 analysierten Möbelmarken diese Notwendigkeit erkennen und eine Zoom-Funktion auf ihren Produktseiten integriert haben. Indem Marken diese Elemente priorisieren, erfüllen sie nicht nur die Erwartungen der Nutzer, sondern stärken auch das Vertrauen und sorgen dafür, dass die digitale Möbelerkundung dem haptischen Erlebnis eines stationären Ladens ebenbürtig ist.
3D-Modelle & 360°-Ansichten
In den letzten Jahren hat der Online-Möbelkauf eine bemerkenswerte Veränderung durchlaufen, wobei 3D-Produktdarstellungen als kraftvolles Werkzeug zur Verbesserung des Kundenverständnisses für potenzielle Käufe hervorstechen. Die Bedeutung eines herausragenden visuellen Erlebnisses wird besonders in Abwesenheit taktiler Erfahrungen deutlich, und die Wirkung ist erheblich – Google berichtet von einem 50 % höheren Engagement bei 3D-Bildern von Haushaltswaren im Vergleich zu statischen Bildern.
Daten von Adobe unterstreichen diesen Wunsch nach Interaktivität und zeigen, dass 91 % der Personen die Möglichkeit wünschen, Produkte in einer vollständigen 360-Grad-Drehung zu betrachten.
Im Gegensatz zur traditionellen Fotografie bieten hochwertige 3D-Modelle eine vielseitige Nutzung für verschiedene Anwendungsfälle, darunter Augmented Reality, Raumplanung, virtuelle Inszenierung und Marketingkampagnen.
50 % Adoptionsrate

Trotz ihrer Wirksamkeit zeigen unsere Untersuchungen, dass nur 5 von 10 Möbelmarken 3D- bzw. 360-Grad-Produktkonfiguratoren auf ihren Websites einsetzen, was eine deutliche Lücke in der Branchenakzeptanz offenbart. Im Gegensatz dazu punkten alle 10 Marken damit, alternative Winkelbilder, Detailaufnahmen und kontextbezogene Bilder auf ihren Produktseiten anzubieten – ein Zeichen für eine breitere Akzeptanz zusätzlicher visueller Elemente.
Während alternative Winkelbilder und Detailaufnahmen das visuelle Storytelling verbessern, haben sie jedoch auch klare Einschränkungen: Sie bieten eine feste Perspektive und können nicht die immersive Erkundung ersetzen, die eine 360-Grad-Ansicht ermöglicht.
Augmented Reality
Eine Studie von Magna Media Trials zeigt das große Interesse an Augmented Reality (AR), wobei 85 % der Befragten starkes Interesse daran äußerten, AR für den Möbelkauf zu nutzen.
Führende Möbelhersteller sind Vorreiter dieses technologischen Wandels und bieten AR-Lösungen an, mit denen Kunden Möbelstücke wie Sofas, Tische und Stühle virtuell in ihrem eigenen Zuhause platzieren können. Dieses immersive Erlebnis ermöglicht es den Kunden, Möbel „auszuprobieren“, wodurch Unsicherheiten bei Kaufentscheidungen verringert und die Kaufentscheidung erheblich erleichtert werden.
Mit großen Investitionen von Technologiegiganten wie Google und Apple wird Augmented Reality zu einem noch selbstverständlicheren Bestandteil des Online-Shoppings. Fortschritte beim Raum-Scanning und der fotorealistischen Darstellung von 3D-Modellen werden die Möglichkeiten von AR weiter verbessern.
50 % Adoptionsrate
Trotz des großen Hypes haben erst etwa die Hälfte der Möbelmarken AR-Lösungen eingeführt, was auf Hindernisse bei der breiten Akzeptanz hinweist.
Während AR-Apps an Popularität gewinnen, zeigt unsere Forschung einen Wandel hin zu webbasiertem AR als neuen Standard. Das Herunterladen einer separaten App für gelegentliche Möbelkäufe könnte für Kunden umständlich sein, was die Präferenz für einfache und sofort zugängliche Optionen unterstreicht. Mit der Weiterentwicklung der Technologie werden webbasierte AR-Erlebnisse voraussichtlich mobile AR-Apps ersetzen.
Virtuelle Showrooms
Virtuelle Showrooms ermutigen Kunden dazu, Möbelprodukte in virtuellen Räumen zu erkunden oder sie in ihren eigenen Wohnbereichen zu visualisieren – ein intuitiver, immersiver und inspirierender Designprozess.
Eine Online-Umfrage von Klarna zeigt ein starkes Verbraucherinteresse am Try-before-you-buy-Modell: 37 % der Online-Shopper bevorzugen diese Zahlungsart gegenüber herkömmlichen Methoden. Außerdem würden 71 % diese Zahlungsoption nutzen, wenn sie angeboten wird, und 69 % kaufen wahrscheinlich mehr bei Online-Händlern, die diese Möglichkeit anbieten.
Mit der Kamera können Kunden ihren Raum scannen und sehen, wie Möbelstücke in ihren persönlichen Bereich passen. Sie können problemlos im Katalog nach Artikeln suchen, diese im Raum platzieren und verwandte Artikel austauschen oder Farben ändern, um die perfekte Kombination zu finden. Sobald sie mit ihrem Design zufrieden sind, können sie die Artikel einfach in den Warenkorb legen und online kaufen.
Der virtuelle Showroom sorgt dafür, dass das Design in ein fotorealistisches 3D-Bild in Originalgröße umgesetzt wird, sodass Kunden genau sehen können, wie die Möbelstücke in ihrem Zuhause wirken.
Adoptionsrate: 10 %

Für die 10 % der Möbelmarken, die virtuelle Showrooms eingeführt haben, sind die Vorteile vermutlich erheblich. Diese Marken erkennen die Kraft immersiver Design-Erlebnisse, um Kunden zu inspirieren, den Kaufprozess zu vereinfachen und sich dadurch einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Die restlichen 90 % der Branche könnten die mit der Integration virtueller Showrooms verbundenen Herausforderungen wie Implementierungskosten, Schulungen und mögliche Widerstände gegenüber Veränderungen noch abwägen. Gleichzeitig bieten diese Herausforderungen Chancen für Innovation und Differenzierung in einem wettbewerbsintensiven Markt.
Detaillierte Produktinfos
Das Beantworten von Kundenfragen durch umfassende Informationen ist der Schlüssel, um mehr „In den Warenkorb“ Klicks zu erzielen. Die Einbindung wesentlicher Details stellt sicher, dass Kunden die Informationen erhalten, die sie für fundierte Entscheidungen benötigen, insbesondere bei größeren Anschaffungen wie Möbeln.
Forschungsergebnisse von Salsify zeigen, dass 70 % der Verbraucher fehlende Produktinformationen als Grund angeben, eine E-Commerce-Seite zu verlassen. Bei hochpreisigen Artikeln wie Möbeln werden spezifische Details, einschließlich Produktbeschreibung, Lieferinformationen und Rückgaberecht, zu entscheidenden Faktoren, die die Kaufentscheidung der Kunden beeinflussen.
100 % Adoptionsrate

Unsere Forschung zeigt, dass alle 10 analysierten Möbelmarken erfolgreich ausreichende Informationen auf ihren Produktseiten integriert haben. Dieses branchenweite Engagement für umfassende Details unterstreicht die Anerkennung der entscheidenden Rolle, die Informationen bei der Erleichterung von Kundenentscheidungen spielen.
Bewertungen der Kundschaft
Laut Daten von BrightLocal vertrauen 49 % der Verbraucher Online-Bewertungen ebenso sehr wie persönlichen Empfehlungen. Diese Abhängigkeit von Bewertungen wird bei größeren Anschaffungen noch verstärkt, wie eMarketer zeigt: Online-Bewertungen werden häufiger konsultiert als Mundpropaganda, Verkaufsmitarbeiter im Geschäft oder soziale Netzwerke.
Das Fehlen von Bewertungen auf Produktseiten kann für Kunden ein entscheidender Faktor sein. So berichtet Stackla, dass 58 % der Verbraucher E-Commerce-Seiten aufgrund fehlender Kundenbewertungen oder Fotos verlassen haben. Zudem hebt Trustpilot hervor, dass 62 % der Verbraucher den Kauf bei Marken vermeiden würden, die Online-Bewertungen zensieren.
Auf negative Bewertungen zu reagieren, bietet eine Chance auf positive Ergebnisse. Statistiken zeigen, dass 33 % der Kunden, wenn Unternehmen auf negative Kommentare antworten, ihre Meinung ändern und positive Bewertungen abgeben. Außerdem löschen 34 % ihre ursprünglichen negativen Bewertungen, was das Potenzial für eine Wiederherstellung des Rufs durch proaktives Engagement unterstreicht.
70 % Adoptionsrate

In unserer Untersuchung von 10 Möbelmarken haben 7 Bewertungen auf ihren Produktseiten integriert. Dies unterstreicht die Anerkennung der Branche für die entscheidende Rolle, die Bewertungen bei der Beeinflussung der Kundeneinstellungen und Kaufentscheidungen spielen. Möbelmarken müssen Bewertungen annehmen und aktiv verwalten, da sie nicht nur wichtige Entscheidungsanker sind, sondern auch Chancen bieten, Kunden zu gewinnen, Vertrauen aufzubauen und positive Markenbilder zu gestalten.
Mobile Optimierung
Mit 86,29 % der Weltbevölkerung, die ein Smartphone besitzen, ist die mobile Optimierung zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Erfolgs geworden. Das exponentielle Wachstum der Smartphone-Nutzer unterstreicht die entscheidende Rolle mobiler Geräte im kanalübergreifenden Einkaufserlebnis.
Allerdings reicht eine mobilfreundliche Website für Möbelmarken, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, längst nicht mehr aus.
Laut eMarketer wird der Einzelhandelsumsatz im Mobile-Commerce (M-Commerce) im Jahr 2023 voraussichtlich 43,4 % des gesamten Einzelhandels-E-Commerce-Umsatzes ausmachen, ein Anstieg von 41,8 % im Jahr 2022. Dieser Trend betont die zunehmende Abhängigkeit der Käufer von mobilen Geräten für ihre Einkäufe und macht es unerlässlich, dass Online-Möbelhäuser benutzerfreundliche und gut gestaltete mobile Websites anbieten.
100 % Adoptionsrate
Alle in dem Artikel analysierten Möbelhändler haben Mobile-Optimierung umgesetzt und somit eine 100 % Adoptionsrate erreicht. Dies zeigt die allgemeine Anerkennung unter Möbelmarken, dass das mobile Erlebnis nicht nur eine Option, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer Gesamtstrategie ist, um den sich wandelnden Erwartungen der modernen Konsumenten gerecht zu werden.
Produktseiten-Geschwindigkeitsindex
Forschung von Portent unterstreicht die entscheidende Bedeutung der ersten fünf Sekunden Ladezeit einer Seite. Es zeigt sich, dass die Konversionsraten bei jeder zusätzlichen Sekunde Ladezeit um bemerkenswerte 4,42 % sinken. Dieses Phänomen macht die Ladegeschwindigkeit zu einem zentralen Faktor, der das Verhalten der Zielgruppe und letztlich die Konversionsraten maßgeblich beeinflusst.
Unbounce zeigt auf, dass fast 70 % der Verbraucher anerkennen, dass die Seitenladegeschwindigkeit ihre Kaufbereitschaft direkt beeinflusst. Damit wird die Ladegeschwindigkeit zu einem entscheidenden Faktor auf der Kundenreise.
Google, der Maßstab im digitalen Bereich, hebt eine wichtige Tatsache hervor: Eine Verbesserung der mobilen Seitenladegeschwindigkeit um nur 0,1 Sekunden führt zu einem bemerkenswerten Umsatzanstieg von 8,4 % im Einzelhandel. Ja, genau dieser Geschwindigkeitszuwachs verwandelt zögerliche Klicks in bestätigte Käufe.
Eine 0 % Adoptionsrate auf allen Webseiten signalisiert ein kollektives Versäumnis, das Problem der Produktseiten-Geschwindigkeit anzugehen.

Mithilfe von Googles Page Speed Index zeigt unsere Auswertung, dass alle 10 bewerteten Möbelmarken Ladezeiten über dem Benchmark von 3–5 Sekunden aufweisen. Dies unterstreicht eine deutliche Lücke und betont die dringende Notwendigkeit für Marken, die mobile Optimierung zu priorisieren. Das Verfehlen dieser Erwartung kann zu einer schlechten Nutzererfahrung und potenziellem Kundenverlust führen.
Checkout-Erlebnis
Der Checkout-Prozess, der den Höhepunkt der Customer Journey bildet, ist der entscheidende Moment, in dem sich Bemühungen in erfolgreiche Transaktionen verwandeln. Gleichzeitig ist er jedoch auch eine potenzielle Stolperfalle, die zum Abbruch des Warenkorbs führen kann. Die Bewältigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Checkout-Prozess ist für Möbelmarken entscheidend, um die Konversionsraten zu steigern und verlorene Verkäufe zu minimieren.
Daten von Baymard zeigen, dass zwei der fünf Hauptgründe für den Warenkorbabbruch direkt mit dem Checkout-Prozess zusammenhängen – das Fehlen einer Gast-Checkout-Option (24 %) und ein langer, komplizierter Prozess (18 %). Besonders auffällig ist die hohe Abbruchrate im Bereich Heim & Möbel, die mit 80,99 % einen erheblichen Wert erreicht und die Bedeutung der Optimierung des Checkout-Erlebnisses in dieser Branche unterstreicht.
80 % Adoptionsrate

Unsere Forschung zeigt, dass 8 von 10 Möbelmarken erfolgreich ein angenehmes Checkout-Erlebnis in ihrem Einzelhandelsgeschäft geschaffen haben. Dieses Engagement zur Optimierung des Checkout-Prozesses verdeutlicht ein branchenweites Verständnis für die entscheidende Rolle, die er bei der Sicherstellung erfolgreicher Transaktionen und der Kundenzufriedenheit spielt.
Fazit
In unsicheren Zeiten zeigt sich, wer wirklich vorbereitet ist. Dieser Bericht dient als praktischer Leitfaden, der Marken im Möbelhandel dabei unterstützen soll, ihre E-Commerce-Strategie zukunftssicher aufzustellen – mit Fokus auf Wachstum, Kundenzufriedenheit und digitale Exzellenz.
Nutzen Sie diese Tipps für visuelle Präsentation und Möbelgestaltung, um das Einkaufserlebnis Ihrer Kunden zu optimieren, Produkte besser zu präsentieren und so mehr zu verkaufen.

Die Umsetzung dieser Visual-Merchandising-Tipps und Möbelpräsentationsideen in Ihrem Geschäft kann das Einkaufserlebnis verbessern, Ihre Produkte wirkungsvoll in Szene setzen und letztendlich den Umsatz steigern.
Zolak: Ihr Partner für visuelles Merchandising im Möbelhandel
Zolak ist die führende Plattform für 3D-Produktvisualisierung und fungiert als Katalysator für begeisternde Einkaufserlebnisse. Als Ihr vertrauenswürdiger Visualisierungsbegleiter setzen wir uns dafür ein, das ultimative Erlebnis zu bieten.
- Personalisierung: Ermöglicht Einzelhändlern und Marken, Kunden eine unvergleichliche Anpassungsmöglichkeit zu bieten, damit jeder Käufer das perfekte Produkt findet.
- Zoom-Funktion: Nutzer können Texturen und Materialien der Produkte heranholen und so Details entdecken, die das Einkaufserlebnis verbessern und keine Eigenschaft unbemerkt lassen.
- 360-Grad-Ansichten: Kunden erhalten mit unserer dynamischen 360-Grad-Funktion eine umfassende Rundumsicht auf Ihre Produkte aus jedem Blickwinkel.
- Virtuelle Showrooms: Online-Möbelhändler können interaktive 3D-Räume auf ihren Websites erstellen, die es Käufern ermöglichen, Möbel in vordefinierten virtuellen Räumen oder ihren personalisierten digitalisierten Bereichen zu erkunden, zu kombinieren und zu visualisieren.
Als Ihr Visualisierungspartner sorgen wir für eine reibungslose Begleitung – von der Einführung bis zur Einrichtung der Plattform. Zolak verpflichtet sich, Ihr E-Commerce-Erlebnis außergewöhnlich zu gestalten.